Bli Bla Blog

Happy Birthday kleiner Blog

22. Juni 2017

Wow. Unglaublich. Ein Jahr. Schwupps di wupps – vorbei!

Der kleine Blog feiert Geburtstag. Ich würde sagen, er lernt grad laufen, hat sich aber ganz wunderbar im ersten Jahr entwickelt.

„Warum machst du das mit dem bloggen?“ werde ich immer wieder gefragt. Tja, das ist eine gute Frage. Anfang letzten Jahres hatte ich eine Stelle, an der ich nicht sehr glücklich war. An meiner vorherigen Stelle war ich unter anderem auch für das Mitarbeiter-Coaching zuständig gewesen und plötzlich war dieses Wissen gar nicht mehr gefragt… Überhaupt interessierten sich herzlich wenig Kolleg*innen für einen wertschätzenden Umgang, weder mit mir noch mit den Kindern. Ich bekam sehr heftige Schlafstörungen und eine leise Ahnung von „Ich bin hier nicht richtig“! Und ich bin hier unterfordert. Was tun, wenn sich das Team nicht für deine Gedanken interessiert und dir die Kraft fehlt, sofort eine neue Stelle zu suchen? Richtig! Ich überlegte mir, ich könne ja einen Blog schreiben und bestellte mir am gleichen Tag noch ein Buch „Wie Sie im Handumdrehen eine moderne Webseite erstellen“ (ja, wirklich).

Am 25. Juni ging die Seite dann mit meinen ersten drei Artikeln online und langsam aber stetig kamen immer mehr Leser*innen dazu.

Zahlen, was sind schon Zahlen?

27 Blog Beiträge

3 215 Facebook Follower, 720 Instagram Abonnenten

73 200 Seitenaufrufe, 43 000 Nutzer*innen

1 Adventskalender, 1 Shitstorm, 3 Gastbeiträge auf anderen Blogs

Sehr viele Emails, seeeeehr viele Kommentare und Nachrichten.

Für Blogger*innen sind Zahlen natürlich nicht ganz unwichtig, das kann man nicht verleugnen. Dennoch sind es die Emails und Kommentare, die jedes mal einen kleinen Herzsprung und innerlichen Freudentanz bei mir verursachen. Menschen, die mir schreiben, dass sie meine Worte ermutigen, das ist das Allerschönste und bleibt Ziel dieses Blogs.

Reaktionen aus der Realität

Es erreichen mich auch viele traurige Nachrichten, die zum Teil auch meine schlechten Erfahrungen in den Einrichtungen bestätigen. Ich möchte euch an manchen Stimmen teilhaben lassen.

Angehende Erzieherin: „Ich kann es nicht mehr mit mir vereinbaren in einer Einrichtung zu arbeiten, die gegen meiner Natur entspricht. Am Anfang des Jahres war ich total erschrocken wie in dieser Einrichtung mit Kindern umgegangen wird. Ich habe sehr sehr lange an mir gezweifelt, ist mein Denken richtig? Denn wenn alle ausgebildeten Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler, Erzieher und Heilpädagogen es so handhaben, Kinder zu auszuschimpfen, in die Ecke zu stellen, allein in Räumen zu lassen usw. zweifelt man irgendwann an sich selbst. Ich hatte Gedanken wie „bin ich zu sanftmütig“oder „vielleicht bin ich der Aufgabe doch nicht gewachsen… Ich habe auch oft Erzieher gefragt ob sie meine Arbeit reflektieren können, was jedes mal herauskam war… ich könnte nicht schimpfen und durchgreifen schon gar nicht. Ich zweifelte noch mehr an mir, als ich das zu hören bekam.

Was mir aber immer wieder, zu jeder Zeit Kraft gegeben hat waren die Kinder. Ich habe innerhalb kurzer Zeit jedes Kind sehr gut kennengelernt, ich baute Beziehungen auf. Die sogenannten „Problemkinder“ waren bei mir kein Problem, ich konnte mit dem schüchternsten Kind laut lachen, ich habe jeden Streit ohne Drohungen und „geh in die Ecke“ lösen können und alle Kinder begegneten mir mit einem Lachen am Morgen.“ 

Wir brauchen mehr von uns!

Leiterin einer Krippe: „Ich folge deiner Seite schon eine Weile und dein Blogeintrag zu deiner persönlichen Situation, kommt meinen letzten Erfahrungen leider sehr nah. Natürlich kam ich ab und zu ins Zweifeln ob ich „was an der Murmel“ habe, bin aber weiterhin überzeugt von meiner Arbeit, die für die Kinder spricht, wertschätzend auf Augenhöhe der Kinder und auch deren Familie stattfindet.

Ich finde es schlimm wie es in manchen Einrichtungen üblich ist, über Kinder vor Kindern zu sprechen, wie unachtsam über deren Bedürfnisse weggegangen wird um die eigenen Bedürfnisse durchzusetzen und wie pädagogische Fachkräfte, die einen tollen Ansatz haben dann tatsächlich gemobbt werden, aus dem Job geekelt, obwohl diese ja die „Richtigen“ für die Kinder waren.  Möchte dir einfach mal DANKE sagen, dass du dich so einsetzt, es klar formulierst…wir brauchen mehr von uns!“

Studentin: „Je weiter ich aber dem Ende meines Studiums entgegen gehe, desto größer wird meine Angst. Meine Angst davor, meine Ideale zu verlieren, weil ich in ein Team gerate, das an Kindern herum erzieht und sie in Richtungen zerrt, in die sie selbst nicht gehen wollen und eigentlich auch nicht können.

Außerdem ärgere ich mich über Schulen. Mein Patenkind (7 Jahre) erzählte mir letztens, dass in ihrer Klasse eine rote und eine grüne Liste eingeführt wurde. Rot für die „bösen“ Kinder und grün für die, die alles richtig machen. Außerdem ist die Fensterreihe mit den Kindern besetzt, die gut in der Schule sind, die Wandreihe mit den Schülern, die schlecht sind. So etwas macht mich wütend. Ich habe mich mit Freunden zerstritten, die Grundschullehramt studieren, weil ihre Ansichten fernab von Ko-Konstruktivismus und Wertschätzung der Selbstwirksamkeit der Kinder waren.
Manchmal habe ich das Gefühl, gegen Wände zu rennen und niemals etwas bewirken zu können, wenn ich nicht in einem Team arbeiten kann, das nicht mit mir gemeinsam in eine Richtung schaut.“ 

Ermutigung und Begleitung

Aber diese Stimmen, schrieben mir eben auch sehr ermutigende Nachrichten.

„Ich habe selten so tolle Blogbeiträge gelesen, die meinem Denken im Bezug auf Kinder so ähneln. Wenn ich deine Zeilen lese, fühle ich mich gestärkt indem was ich tue und ich bin dankbar, dass es auch andere gibt die so denken.“

„Als ich aber vor einigen Monaten deinen Blog entdeckt habe, kam in mir wieder ein kleiner Funken Hoffnung auf. Ich vertraue wieder mehr darauf, dass ich auch als Einzelne die Welt ein Stückchen besser machen kann, wenn ich mit den Kindern Hand in Hand durch die Welt spaziere, sie auf ihrem ganz eigenen Weg begleite und das respektiere, was sie in sich tragen.
Ich danke dir dafür, dass du deine Gedanken mit den großen Weiten des Internets teilst!“ 

Ich stehe immer auf der Seite der Kinder.

Dieselbe Leserin stand einige Monate später kurz bevor eines Bewerbungsgespräches mit „ungefähr tausend anderen Bewerber*innen. Es gab kaum Licht, es war kalt, aber glücklicherweise hatte man doch Empfang, sodass ich nochmal schnell einen Blick auf deinen Blog geworfen und mir zum gefühlten 100. Mal deinen Artikel zu Astrid Lindgren durchgelesen habe. Der Satz: „Ich stehe immer auf der Seite der Kinder“ blieb mir da wie immer im Kopf und genau der war es, der mich dann auch durch das Gespräch getragen hat, indem ich auf diverse hypothetische Situationen reagieren sollte. Innerlich ging es mir mit dieser Haltung total gut und mir war plötzlich alles andere total unwichtig. Mir ist während des Gesprächs bewusst geworden, dass ich mich auf das Gespräch mit unzähligen Fakten hätte vorbereiten können und das Konzept des Trägers auswendig hätte lernen können. Was nützt das aber, wenn meine Haltung dabei überhaupt nicht zum Tragen kommt. Und so saß ich da mit deinem Artikel vor dem inneren Augen und hab mein Herz sprechen lassen.“ Sie hat die Stelle bekommen.

„Dein Blog trägt ganz sicher dazu bei die Welt für die Kinder einfacher zu machen, vielleicht erwischt sich ja manche pädagogische Fachkraft und fängt an darüber an ihr Verhalten zu reflektieren!“

„Ich lese deinen Blog, weil er mich immer wieder daran erinnert, bei allen Problemen und stressigen Situationen in der Arbeit mit Kindern, an die Kinder und ihre Bedürfnisse zu denken und manches Handeln zu überdenken.“

Wenn ein ernsthafter Dialog  durch einen Shitstorm entsteht

Als ich mich aufgrund eines Posts eines sehr bekannten Windelherstellers auf Facebook klar gegen Auszeiten positionierte und daraufhin wirklich sehr sehr viele Kommentare bekam, lernte ich sehr viel über das Facebook-Business und leider auch über die Haltung in unserer Gesellschaft. Eine kleine Kostprobe der Kommentare:

„Wir schicken unseren Sohn auch in sein Zimmer wenn er böse ist etc. Und wenn er sich beruhigt hat darf er wieder kommen . Darf man heutzutage seine Kinder garnicht mehr bestrafen???“

„Ich kann nur 1 sagen , ich wurde auf die harte Tour erzogen …… natürlich war das nicht so toll aber ich kenne noch Grenzen und habe Respekt vor anderen Leuten, vor allem vor älteren Personen!!!!! Das kennen die Kinder heut zu Tage schon gar nicht mehr!“

„Überall sieht man nur noch respektlose Kinder aufgrund der Kuschelpädagogik. Grenzen sind verdammt wichtig und diesen begegnen wir ein Lebenlang. Uns hat doch die Auszeit auch nicht geschadet. Im Gegenteil.“

Genau diese Aussagen zeigen, wie ich es schon im letzten Artikel beschrieben habe, dass es eben doch geschadet hat.

„Dann muss er sich auch mal auf einen Stuhl setzen und sitzen bleiben! Ich erkläre ihm aber warum er da sitzen muss und das ich so nicht weiter mit ihm spielen möchte. Meistens versteht er das dann auch und entschuldigt sich.“

„Sie wird dann für 10 Sekunden in ihr Bett gestellt, wir verlassen den Raum. Danach „tickt“ sie wieder ganz normal.  Was ist an dieser Methode schlimm??? Dieses „ganze Lass uns drüber reden“ bringt überhaupt nichts!“

Ich bin froh, dass der „Shit-Storm“ nicht gegen mich als Person ging, sondern „nur“ gegen meine Haltung. Aber die wirklich unfassbar vielen Stimmen zeigen mir mal wieder, es ist zu großen Teilen eine andere Haltung in unserer Gesellschaft vertreten.

Aber

Ich freute mich unglaublich, als sich daraus tatsächlich Dialoge mit Leser*innen ergaben, die mich fragten, wie sie es denn sonst machen sollen.  Ich bin glückselig, wenn ich Fragen bekomme und Leute wissen wollen, wie sie gut mit Kindern umgehen können, wenn Menschen mich nach einer Meinung bitten, weil sie Situationen anders gestalten möchten.

Ein Hoch auf euch

Diese Kommentare des Auszeiten-Posts und natürlich auch die vielen Nachrichten von euch, lassen mich erneut zu dem Schluss kommen: wir sind auf dem richtigen Weg! Richtung kinderwärts! Und es ist hammeroberaffengeil, dass ihr auch dort hin unterwegs seid! Ein Hoch auf euch und ein Hoch auf uns!! Das Beste ist, wir sind nicht allein! Allein wegen dieser Erkenntnis hat sich der Blog schon gelohnt…

Eine Leserin schrieb mir. „Ich bin derzeit am Ende meiner Ausbildung zur Lehrerin und ein Dozent sagte einmal zu mir: „Wenn Sie Lehrer werden wollen, um die Welt zu verändern, vergessen Sie es!“

Herzlichen Glückwunsch Herr Dozent, sie haben den Beruf verfehlt! Ihre Aufgabe wäre es, bitteschön, Menschen auszubilden, die die Welt verändern wollen! Und da er es scheinbar nicht hinkriegt, sei es hier von mir in aller Deutlichkeit nochmal festgehalten:

DU, die du mit kleinen und großen Menschen zusammen arbeitest und ihnen in mit Liebe, Wertschätzung, Vertrauen und Zeit für Beziehung begegnest  V-E-R-Ä-N-D-E-R-S-T  D-A-M-I-T  D-I-E  W-E-L-T !!!

Ein danke an dich, liebe Leserin, lieber Leser 

So und nun gehts ans Geschenke auspacken…!

Als kleines Danke an zumindest einige von euch, verlose ich diese wunderschönen Dinge von Frau Ottilie. Es gibt ein „Meine großen Ferien“ (auch für Erwachsene ganz toll) Buch, ein „Alle meine Freunde und ich“ Buch und zwei Stundenpläne. Ich bin ganz großer Fan von Frau Ottilie und habe angefragt, ob ich etwas für euch verlosen darf…  Und tollerweise darf ich 😉 Somit ist es Werbung, die ich hiermit kennzeichne. Im letzten Blog-Post gibt es auch noch 5x die Ausgabe des neuen Buches von Astrid Lindgren zu gewinnen.


Wie funktioniert das?

Schreib einen Kommentar unter diesen Blogpost. * * Die große Frage ist ja noch: wie gehts hier weiter? Ich würde mich über deine Ideen, Wünsche, Vorschläge freuen! Außerdem schreib in deinen Kommentar, welches der Bücher du gerne haben möchtest.

Folgst du mir auf Facebook, Instagram und hast meinen Newsletter abonniert? Warum? Ich möchte zum Kinderwärts-Geburtstag wirklich an Blog-Leser*innen (und die es werden wollen) verlosen.

Ausgelost wird am 09.07.2017 um 23.59 Uhr, du bekommst eine Nachricht per Email.


Eine Leserin schrieb mir: „Es ist immer wie ein bisschen nach Hause kommen, wenn ich deinen Blog aufmache…!“ Mehr kann ich mir ja gar nicht wünschen… 

 ❤  Darauf ein dreifaches Hip hip hurra! 

You Might Also Like

9 Comments

  • Reply Ama 22. Juni 2017 at 20:23

    Liebe Anna,
    Vor allem Dankeschön​ für Deine wunderbaren, konstruktiven Texte. Und auf viele weitere Geburtstage die mit immer mehr Lesern gefeiert werden mögen. Denn auch wenn die Saat, die Du vorsichtig ausstreust nicht bei allen angeht, so mag es doch sein, dass – gleich dem Samen der Klette – ein kleiner Widerhaken ganz hinten im Hirnstüberl ziept und zwickt und sich etwas in Bewegung setzt, welches Eltern und Kindern zu gleichermaßen hilft und wohltut.
    Wie Du so schön das Wort “ kinderwärts“ gefunden hast, so ist diese Haltung ja nicht nur für die Kinder immens wichtig, sondern auch für den Betreuenden. Ich will gar nicht vom „inneren Kind“ reden, davon verstehe noch zu wenig, doch ich merke doch selbst, ob ich mit der Situation gut oder schlecht klar komme. Welches/r Elternteil/ Erzieher möchte denn gerne rumschreien, drohen, verbal spucken und die Verletztheit in den Augen der Kinder sehen, den Kontakt verlieren, diese kostbaren Momente mit den Kindern zerstören, ihr Vertrauen verschwenden?
    Meine Güte, dann wird im Kindergarten Mal zehn Minuten später gegessen, aber es gibt keine gehetzte, gepresste Stimmung, weil Raum und Zeit für die Bedürfnisse der Lütten wichtiger ist als der straffe Zeitplan.
    Kinder beobachten und kombinieren schon so viel, sie dabei ruhig und mit Musse zu begleiten hilft schon viele Missverständnisse gar nicht erst entstehen zu lassen.
    Großer Sommerguss heute und danach tolle Pfützen im Sonnenschein. U-3erin steht in der Pfütze und schreit verzweifelt “ Nass, nass….“ Ja klar ist das Höschen nassgespritzt, sie hat ja auch ordentlich gestampft und die anderen auch….doch nichts kann sie beruhigen. Schließlich die Lösung: sie hatte ein bisschen eingepullert und das war definitiv ein anderes Nass als die Spritzer aus der Pfütze…
    Indem ich die Kinder in ihren Belangen ernst nehme, nehme ich auch mich ernst. Zugewandtheit funktioniert in beide Richtungen.
    Liebe Anna, dies wäre mein Geburtstagswunsch an Deinen Blog : wie gelingt wertschätzende Teamarbeit, damit es kinderwärts geht.
    Ich habe ja schon das tolle Buch von Katia Saalfrank “ Was unsere Kinder brauchen“ bei Dir gewonnen, welches ich ja in den Teamsitzungen immer versuche einzubringen ( zäh, da die meisten Kollegen ja meinen, haben wir immer schon so gemacht, da haben die Kinder auch nicht gelitten, sie zeigen ja, dass sie uns mögen…)
    Mach bitte weiter, ich teile so viel ich kann ?
    Auf weitere Texte,
    Liebe Grüße,
    Ama

  • Reply Lisa 24. Juni 2017 at 14:05

    Liebe Anna,
    herzlichen Glückwunsch! Wow, ein Jahr schon! Ich lese gerne deine Beiträge und finde es total spannend, wie du Persönlichkeiten und ihre Gedanken und Einstellungen so erfrischend darstellst – davon gerne mehr!
    Bei und sind gerade die Freundebücher total gefragt, daher wäre das ein toller Gewinn für meine Große 🙂
    Alles Liebe
    Lisa

  • Reply Wirundsie 27. Juni 2017 at 20:05

    Liebe Anna,
    Erstmal: Happy Birthday. Ich bin eigentlich eine doch recht stille Leserin. Aber dennoch, lese und höre (Instagram) ich sehr gerne von dir. Ein paar meiner liebsten Freundinnen sind als Erzieherinnen tätig und ich habe dich gerne weiter empfohlen, weil ich der Meinung bin, dass deine Anregungen und Gedanken so viel mehr erreichen müssten. Ich selbst bin aktuell nicht mehr als Erzieherin tätig sondern studiere Soziale Arbeit. Ich wollte nie Erzieherin werden und habe trotzdem die Ausbildung abgeschlossen und auch als Erzieherin gearbeitet. Aktuell allerdings nicht. Immer wieder komme ich aber an den Punkt, wenn ich einen deiner wunderbaren Texte lesen, dass ich mich doch wieder im Kindergarten sehen könnte. Leider holt mich aber auch immer wieder die harte Realität ein und mir wird bewusst, dass es leider noch immer so viele Erzieher*innen gibt, die nicht im Ansatz meine Pädagogischen Vorstellungen im Umgang mit Kindern teilen. Und genau da kommst DU ins Spiel:
    Es braucht Menschen wie dich, mit einer wunderbaren Haltung zu Kindern und die das in einem so tollen Blog mitteilen. Also mach so weiter, du bist für mich eine Hoffnungsträgerin. Ich werde dich definitiv weiterempfehlen. Ob die Leute das hören wollen oder nicht. 😉

    Ach so und ich würde das Freundebuch nehmen, wenn ich gewinnen sollte.

  • Reply Tanja 27. Juni 2017 at 21:43

    Ich liebe deine wertschätzende Art einfach! Mach weiter so! Ich lese gerne von dir und lasse mich für meine Einrichtung gedanklich immer wieder gerne neu von dir herausfordern. Danke! ❤️
    Ich würde gerne beim Gewinnspiel mitmachen…vor allem bei diesem wundervollen „meine großen Ferien “ Buch ?

  • Reply Beatrice 28. Juni 2017 at 11:58

    Liebe Anna,

    herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag! Ich freue mich sehr, dass wir uns kennengelernt haben. 🙂 Und ich freue mich auch über deinen wunderschönen Blog. Inhalt und Gestaltung gefallen mir sehr gut! 😉 Ich würde mich auch über das Freundebuch freuen, denn es gibt kein Schöneres auf dem Markt, wie ich finde. Dann könnten wir mal nen neuen Trend hier im Kindergarten setzen. 😀

    Also, ich freue mich so oder so noch auf viele neue Beiträge hier.

    Liebe GRüße
    Beatrice

  • Reply Sylvi von Momsfavoritesandmore 28. Juni 2017 at 23:23

    Liebe Anna,

    herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstsg, ♥️! Ein toller Blog! Bleib so wie du bist, ?! Ich würde mich über beide Bücher freuen, denn das Ferienbuch wäre etwas für meine Große und das Freundebuch etwas für meine Kleine. Ich folge dir auf Instagram!
    Liebe Grüße
    Sylvi

  • Reply Cindy lube 4. Juli 2017 at 21:30

    Huhu ein sehr schöner Blog. Und viel Erfolg für die nächsten Jahre. Wie kann ich mein Kind erziehen? Er ist ein kleiner Wildfang aber aus seiner Sicht ist es alles super…er ist wirklich wie so ein Michel aus bullerbü aber ich möchte nicht werden wie sein Vater und nur schimpfen. Ich möchte aber auch nicht das ihn andere Kinder begrüsse mit Hallo böser *name*….das ist er nicht ???

  • Reply Kathrin 4. Juli 2017 at 21:55

    Liebe Anna,
    erstmal: Herzlichen Glückwunsch!
    Zweitens: Wunderschöner Gewinn ?!
    Wie sollte es bei Dir weitergehen? Hm, vielleicht wäre der Sprung vom Blog zu Print ein nächster Schritt – viele Blogger schreiben ja auch Gastbeiträge für Elternzeitschriften und erreichen damit noch ein größeres Publikum. Und da Du Dich ja von „klassischen“ Elternblogs durchaus abhebst, könnte ich mir das gut vorstellen ?.

  • Reply Micha 5. Juli 2017 at 9:45

    Liebe Anna,
    ganz herzliche Glückwünsche zum Blog-Geburtstag. ich habe dich über Facebook entdeckt – ich glaube, es war ein kleines Video von dir – und bin hängen geblieben. Da unser Kleiner sein Freundebuch im Kindergarten nicht wieder bekommen hat (und es wohl verschollen bleibt), würden wir uns ganz doll über das schöne Freundebuch von Frau Ottilie freuen.
    LG, Micha

  • Leave a Reply